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Optimized vs. Classic Mode in der SAP Analytics Cloud

Die SAP Analytics Cloud (SAC) bietet Nutzern aktuell zwei Hauptmodi zur Erstellung und Nutzung von Stories: den Classic Mode und den Optimized Mode. Da der Classic Mode bald abgekündigt wird, treibt SAP die Optimierung der Plattform voran und setzt klare Deadlines für die Migration in den Optimized Mode. Aus diesem Grund empfehlen wir, den Classic Mode nicht weiter zu nutzen. Dieser Artikel bietet eine detaillierte Übersicht über die Unterschiede, zeigt die Vorteile des neuen Modus auf und führt durch die schrittweise Konvertierung von Classic zu Optimized Stories.

Inhaltsverzeichnis

1. Einführung in die Modi: Classic vs. Optimized

1.1 Was ist der Classic Mode?

Der Classic Mode war lange Zeit der Standard für Story-Erstellungen in der SAP Analytics Cloud. Er bietet eine Vielzahl von Funktionen und volle Flexibilität bei der Erstellung von Dashboards. Allerdings birgt dieser Modus einige Nachteile, insbesondere in Bezug auf Performance und Erweiterbarkeit.

Nachteile im Classic Mode:

  • Langsame Ladezeiten: Komplexe Stories benötigen oft länger, um vollständig geladen zu werden, insbesondere bei großen Datenmengen oder mehreren Datenquellen.
  • Eingeschränkte Skalierbarkeit: Mit der wachsenden Anzahl an Nutzern und Datenpunkten stößt der Classic Mode an seine Grenzen.
  • Komplexes Debugging: Fehler oder Probleme sind schwer zu identifizieren und zu beheben, da die Debugging-Tools limitiert sind.
  • Veraltete Architektur: Die Story im Classic Mode unterstützt keine JavaScript-Funktionen, was die Flexibilität bei der Anpassung einschränkt. Viele Funktionen sind nicht mehr zeitgemäß und werden in neuen Updates nicht unterstützt, was zu Inkompatibilitäten führen kann.
 
 

1.2 Was ist der Optimized Mode?

Der Optimized Mode in der SAP Analytics Cloud (SAC) stellt eine bedeutende Weiterentwicklung des Classic Modes, mit dem Ziel, sowohl die Performance zu steigern als auch die Benutzerfreundlichkeit zu verbessern. Seit seiner Einführung mit dem Q2 Release 2023 hat sich der Optimized Modus bereits erfolgreich bewährt. Durch die Integration von Funktionen aus Stories, dem Analytics Designer und benutzerdefinierten Widgets mit fortschrittlichen Skripting-Möglichkeiten ermöglicht der Optimized Mode die Erstellung von komplexen Dashboards, die spezifische Anforderungen erfüllen.

Vorteile des Optimized Mode:

  • Modernisierte Architektur: Der Optimized Mode vereint die Funktionalitäten von Stories und analytischen Applikationen, was die Entwicklung dynamischer und ansprechender Visualisierungen erleichtert. Dies ermöglicht die volle Unterstützung zukünftiger SAP-Funktionen wie Composite Widgets, erweiterte Filteroptionen und verbesserte Visualisierungen.
  • Verbesserte Performance: Durch die Nutzung eines optimierten Stacks werden Ladezeiten signifikant reduziert, selbst bei großen und komplexen Stories. Dies führt zu einer flüssigeren und effizienteren Nutzererfahrung.
  • Benutzerfreundlichkeit: Die Optimized Story Experience bietet eine intuitive Gestaltung für Endanwender und eine optimierte Navigation. Neue Funktionen wie das erweiterte Responsive Layout ermöglichen eine flexible und benutzerfreundliche Darstellung der Inhalte.
  • Skalierbarkeit: Der Optimized Mode unterstützt größere Datenmengen und komplexe Strukturen, was die Erstellung vielseitiger Dashboards und analytischer Anwendungen an einem zentralen Ort ermöglicht. Dies erleichtert die Zusammenarbeit zwischen Entwicklern und Story-Designern und spart Zeit sowie Ressourcen.

Hinweis: Der Optimized Mode kombiniert die Stärken des Classic Mode und des Application Mode, um eine modernere und effizientere Umgebung für die Erstellung und Nutzung von Stories zu bieten.

 

2. Direkter Vergleich zwischen dem Classic-Modus und dem Optimized-Modus

Merkmal

Classic-Modus

Optimized-Modus

Performance

Standardleistung ohne die neuesten Optimierungen.

Verbesserte Leistung mit schnelleren Ladezeiten und reibungsloseren Interaktionen.

Funktionalität

Bietet grundlegende Funktionen; erhält keine neuen Features mehr.

Enthält erweiterte Funktionen und ist Voraussetzung für zukünftige Story-Verbesserungen wie die Integration von Analytics-Design-Funktionen und Digital-Boardroom-Features.

Benutzererfahrung

Traditionelle Benutzeroberfläche ohne die neuesten Usability-Verbesserungen.

Einheitliche und verbesserte Benutzererfahrung über alle Geräte hinweg.

Zukunftssicherheit

Wird nicht mehr weiterentwickelt; keine neuen Updates oder Innovationen.

Zugang zu allen zukünftigen Updates und Innovationen; wird der neue Standard.

Erweiterbarkeit durch Skripting

Dieses Merkmal ist nicht verfügbar. Es fehlen Funktionen oder Möglichkeiten, die im Optimized-Modus bereitgestellt werden.

Ermöglicht die Integration von Analytics-Design-Funktionen und die Erstellung benutzerdefinierter Interaktionen über JavaScript

Verfügbarkeit von Features

Einige Funktionen wie Explorer und Grid Pages sind verfügbar, werden jedoch nicht mehr unterstützt.

Der Explorer und Grid Pages sind nicht verfügbar. Alternativ: Data Analyzer (für Explorer) und optimierte Präsentationstabellen (für Grid Pages).

Migration

Stories müssen manuell oder mit Hilfe von Tools aus dem klassischen Modus in den Optimized Modus konvertiert werden.

Keine Migration nötig, da sich die Story bereits im Optimized Modus befindet.

Unterstützung für Planungsmodelle

Unterstützt Planungsmodelle, jedoch ohne die neuesten Optimierungen.

Verbesserte Unterstützung für Planungsmodelle mit erweiterten Funktionen und besserer Leistung.
Bsp. Seamless Planning Model

Verfügbarkeit von Containern

Eingeschränkte oder keine Unterstützung für Container-Widgets.

Einführung von Container-Widgets wie Tab Strip und Page Book für eine verbesserte Organisation von Inhalten

Verfügbarkeit von Input Controls

Grundlegende Input Controls verfügbar.

Erweiterte Input Controls, einschließlich Checkboxen, Dropdown-Menüs und Schiebereglern, für eine verbesserte Benutzerinteraktion.

Limitierungen

Keine neuen Funktionen; bestehende Features werden nicht weiterentwickelt.

Einige Funktionen sind noch nicht verfügbar
(z. B. klassischer Explorer, Grid Pages und vereinzelte Data Blending Funktionen wie das Zusammenführen von verschiedenen Queries in einer Tabelle)

Support

Kein Support, da der Fokus auf dem Optimized-Modus liegt.

Voller Support mit regelmäßigen Updates und neuen Funktionen.

Applikationsmodus

Getrennt von Stories und bietet eingeschränkte Möglichkeiten für komplexe Anpassungen.

Stories und Analytic Applications sind integriert.

Erlaubt komplexe Anpassungen, Scripting, Debugging und CSS-Anpassungen.

3. SAP Deadlines und Anforderungen

3.1 Fristen für die Migration

SAP hat für die Migration von Stories und Analytic Applications in den Optimized Mode folgende Deadlines festgelegt:

  • Ab Q4 2024: Neue Mandanten können keine klassischen Stories oder Analytic Applications mehr erstellen.
  • Ab Q2 2025: Das Erstellen neuer klassischer Stories oder Analytic Applications wird nicht mehr möglich sein. Neue Canvas- oder Responsive Pages werden automatisch als optimierte Stories erstellt. Bestehende Inhalte können weiterhin angezeigt, bearbeitet und geteilt werden.
  • Ab 2026: Der Zugriff auf klassische Stories und Analytic Applications wird vollständig deaktiviert. Eine Migration der Inhalte in den Optimized Mode ist vor diesem Zeitpunkt erforderlich. 

Warum ist diese Deadline wichtig?

  • Sicherstellung der Funktionsfähigkeit: Stories im Classic Mode könnten nach dem Stichtag fehlerhaft oder inkompatibel sein.
  • Langfristige Optimierung: Der Optimized Mode ist die Grundlage für zukünftige Entwicklungen in der SAP Analytics Cloud.

3.2 Auswirkungen für Unternehmen

  • Kurzfristig: Unternehmen müssen Ressourcen bereitstellen, um bestehende Stories zu migrieren. Dies beinhaltet sowohl die technische Umstellung als auch das Training der Endnutzer.
  • Langfristig: Höhere Performance, geringere Wartungskosten und ein vereinfachter Zugang zu neuen Funktionen machen die Migration zu einer Investition in die Zukunft.

4. Konvertierung vom Classic Mode in den Optimized Mode

Die Umstellung von klassischen Stories auf die Optimized Design Experience in der SAP Analytics Cloud kann Herausforderungen mit sich bringen. Im Folgenden finden Sie bewährte Methoden und Tools, um den Übergang effizient zu gestalten.

4.1 Standardkonvertierung

Um eine klassische Story in die Optimized Design Experience zu überführen, gehen Sie wie folgt vor:

1. Öffnen der klassischen Story: Navigieren Sie zu Ihrer klassischen Story und öffnen Sie diese im Bearbeitungsmodus (Edit).

2. Konvertierung starten: Klicken Sie in der Menüleiste auf Datei und wählen Sie Speichern aus. Anschliessend Convert to Optimized Design Experience auswählen:

3. Speichern: Geben Sie einen neuen Namen für die konvertierte Story ein und klicken Sie auf Speichern, um den Vorgang abzuschliessen.

Convert to Optimized Design Experience

4.2 Bulk-Migrationsmodus

Für die effiziente Umstellung mehrerer klassischer Stories bietet SAP ein Bulk-Migration-Tool an. Dieses Tool ist im Stories-Modul unter dem Tab „Story Conversion“ verfügbar und ermöglicht die gleichzeitige Konvertierung von bis zu 50 Stories.

Nach Auswahl der zu konvertierenden Stories führt das Tool einen Konvertierungscheck durch und zeigt den Status an:

  • Ready to Convert: Keine Einschränkungen; die Konvertierung kann direkt durchgeführt werden.
  • Feature Limitation: Es wurden nicht unterstützte Funktionen identifiziert; Anpassungen sind erforderlich.
  • Blocked: Die Konvertierung ist aufgrund von Blockern nicht möglich; weitere Maßnahmen sind notwendig.

Dieses Tool erleichtert den Migrationsprozess erheblich und spart Zeit.

 

Nachdem alle erforderlichen Maßnahmen durchgeführt wurden, kann die Story konvertiert und ein Speicherort festgelegt werden. Dabei besteht die Wahl, entweder eine Kopie zu erstellen oder die bestehende klassische Story zu überschreiben.

Anschliessend erhält man eine Übersicht der erfolgreich konvertierten Storys:

4.3 Tipps und Tricks bei der Konvertierung

Es gibt folgende Tipps und Tricks bei der Konvertierung:

  1. Tabellen: In der Optimized Design Experience müssen Tabellen manuell aktualisiert werden. Wählen Sie die Tabelle aus, gehen Sie zum Designer/Builder und aktivieren Sie die Option „Optimized Presentation“. Nach dieser Anpassung sollte die Konvertierung ohne Probleme möglich sein.
  2. Smart Insights: Falls Ihre Charts Smart Insights enthalten, müssen diese entfernt werden. Doppelklicken Sie auf den Smart-Insight-Text im Chart und löschen Sie ihn. Speichern Sie anschließend die Story, um die Änderungen zu übernehmen. Beachten Sie, dass bei einigen Charts der Smart-Insight-Text nicht sichtbar ist; in solchen Fällen sollte das Chart neu erstellt werden.
  3. Geo-Widgets – Point of Interest Layer: Da der Point of Interest Layer nicht unterstützt wird, sollten Sie auf einen anderen Layer-Typ wie den Bubble Layer wechseln. Alternativ können Sie benutzerdefinierte Shapes für den Layer hochladen, wobei die Verwendung von Custom Choropleth Shape Hierarchies für SAP HANA und SAP BW empfohlen wird.
  4. Forecasts: Deaktivieren Sie alle Zeitreihen mit aktivierten Forecasts, bevor Sie die Konvertierung durchführen. Klicken Sie dazu auf das entsprechende Chart, wählen Sie „Add“ > „Forecast“ und schalten Sie den automatischen Forecast aus. Nach der Migration können Sie die Forecast-Funktion in der Optimized Design Experience wieder aktivieren, da sie nun unterstützt wird.
  5. Gruppierungen: Wenn Gruppierungen zwischen Charts, Texten oder Icons vorhanden sind, können diese die Konvertierung blockieren. Falls Sie die Gruppierungen nicht identifizieren können, ignorieren Sie die Warnmeldung und führen Sie die Konvertierung dennoch durch. Überprüfen Sie anschließend, ob alle Charts korrekt angezeigt werden.
  6. Grid Pages: Grid Pages werden in der Optimized Design Experience nicht unterstützt. Löschen Sie daher alle Grid Pages vor der Konvertierung und erstellen Sie die Inhalte auf Canvas- oder Responsive Pages neu.

Durch Befolgen dieser Tipps und die Nutzung des Bulk-Migration-Tools können Sie den Übergang zur Optimized Design Experience effizient gestalten und von den verbesserten Funktionen und der erhöhten Leistung profitieren.( Quelle: Tips and Tricks for Converting your Classic Story … – SAP Community )

5. Exkurs: Lite Viewer im Optimized Mode

Der Lite Viewer ist eine Funktion der SAP Analytics Cloud, die speziell im Optimized Mode entwickelt wurde, um die Performance beim Anzeigen von Stories zu verbessern. Er bietet eine ressourcenschonende, nutzerfreundliche Alternative zur Designer-Oberfläche, ideal für Endanwender.

Merkmale und Vorteile

  • Reduzierter Aufwand: Bis zu 75 % weniger Client-Belastung dank klarer Trennung von Designer- und Viewer-Rollen. Dies beschleunigt die Ladezeiten spürbar.
  • Fokus auf das Wesentliche: Der Lite Viewer konzentriert sich auf die Betrachtung von Berichten und verzichtet auf erweiterte Funktionen, die nicht erforderlich sind.
  • Automatische Aktivierung: Stories im Optimized Mode ohne komplexe Funktionen öffnen sich direkt im Lite Viewer, was den administrativen Aufwand minimiert.

Neue Funktionen

  • Geovisualisierungen: Unterstützung für geografische Analysen, z. B. Bubble-Layer mit farblichen Dimensionen.
  • Schnelleres Laden: Entfernt unnötige Designer-Funktionen für beschleunigte Ladezeiten.
  • Embed-Modus: Automatische Aktivierung bei eingebetteten Berichten via URL.

Limitierungen

  • Keine erweiterten BI- oder Planungsfunktionen.
  • Kein Export von Stories.
  • Eingeschränkte Interaktivität (z. B. Filtern und Navigieren möglich, jedoch keine tiefgehenden Analysen).

Best Practices

  • Ideal für grosse Nutzergruppen, um Serverlast und Ladezeiten zu reduzieren.
  • Stories mit komplexen Skripten weiterhin im vollständigen Optimized Mode verwenden.
  • Einbettung in externe Anwendungen zur Optimierung der Performance.

Der Lite Viewer verbessert die Benutzererfahrung durch schnelle Ladezeiten und eine optimierte Oberfläche. Besonders geeignet für grosse Nutzergruppen und eingebettete Berichte, bleibt er jedoch auf grundlegende Funktionen beschränkt. Einschränkungen sollten bei der Planung berücksichtigt werden. (Quellen: Verwendungseinschränkungen für den Lite-Viewer | SAP Help Portal, Initial Release of the Lite Viewer for SAP Analyti… – SAP Community )

6. Fazit und Empfehlungen

Die Migration in den Optimized Mode ist nicht nur notwendig, sondern bringt auch klare Vorteile in Bezug auf Performance, Benutzerfreundlichkeit und Zukunftssicherheit. Unternehmen sollten die Migration strategisch angehen, um die Vorteile optimal zu nutzen.

Empfehlungen:

  • Beginnen Sie frühzeitig mit der Analyse und Migration.
  • Schulen Sie Ihre Endanwender umfassend, um die Akzeptanz des neuen Modus zu fördern.
  • Setzen Sie auf die Expertise der Berater der s-peers AG, um die Migration gemeinsam erfolgreich umzusetzen.

Jetzt handeln, um die Zukunft Ihrer Datenanalysen zu sichern! Nehmen Sie gerne hier Kontakt mit uns für die Migration in den Optimized Mode auf.

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Onur Celik

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